Hier findet ihr alle meine „Evil“-PowerShell-Scripte.

Serie „Anatomie eines Hacks“ – Step 3d Variante 3: „Privilege Escalation mit Unquoted Service Paths“

In meinem LAB zeige ich eine Möglichkeit, wie Angreifer aus einer Benutzer-Sitzung in den System-Kontext aufsteigen können. Dabei nutze ich eine Kombination von System-Schwachstelle und administrativer Schlamperei aus: ich suche nach Unquoted Service Paths. Der Angriff ist durchaus bekannt. Aber hier gibt es noch einmal einige Hintergrundinformationen und ein Video!

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Serie „Anatomie eines Hacks“ – Step 3e Variante 3: „Lateral Movement vs. Protected User“

Dieses Video gehört zur Serie „Anatomie eines Hacks“. In meinem LAB übernehme ich die Kontrolle über einen Windows Server 2016. Ich kann nun von jedem Benutzer, der sich auf dem System anmeldet, die Anmeldeinformation stehlen. Mein Opfer ist ein Administrator, der sich durch die Mitgliedschaft in der Gruppe „Protected Users“ in Sicherheit wiegt. Ob ich es schaffe, seine Identität zu übernehmen?

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Serie „Anatomie eines Hacks“ – Step 2 Variante 3: „E-Mail mit Word-Datei“

Dieses Video gehört zur Serie „Anatomie eines Hacks“und zeigt eine mögliche Variante für den initialen Verbindungsaufbau. Diese kennt ihr ganz sicher: Ein Benutzer bekommt eine Mail mit einer angehängten Word-Datei. Beim Öffnen wird dann (nach dem Wegklicken der ganzen Warnungen) der Schadcode aktiv – und der Rechner wird ferngesteuert…

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Die Mutation eines Schadcodes (mimikatz) vs. Windows 10 v1903

Moderne Betriebssysteme schützen ihre Anwender immer zuverlässiger vor Schadcodes. Ein Hacking-Tool, das gestern noch funktionierte kann heute erfolgreich an der Ausführung behindert werden. So erging es mir mit einem Tool, das ich gerne verwende: mimkatz. Der Windows Defender auf einem modernen Windows 10 v1903 wollte es einfach nicht zulassen.

Das kann ich doch so nicht stehen lassen, oder? Eben: CHALLENGE ACCEPTED! 🙂

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Serie „Anatomie eines Hacks“ – Step 3c Variante 4: „Austricksen eines Passwortsafes“

Dieses Video gehört zur Serie „Anatomie eines Hacks“ und zeigt, wie man an verschiedenen Geheimnisse und Daten herankommt, wenn man einmal eine Verbindung zum Ziel aufgebaut hat. Hier seht ihr, wie ein Angreifer ohne administrative Rechte an die Passworte eines Passwortsafes gelangt. Die eingesetzten Techniken umfassen einen Keylogger und einen

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Serie „Anatomie eines Hacks“ – Step 3a Variante 2: „ActiveDirectory-Reconnaissance ohne AdminRechte“

Dieses Video gehört zur Serie „Anatomie eines Hacks“ und zeigt, wie man an verschiedenen Geheimnisse und Daten herankommt, wenn man einmal eine Verbindung zum Ziel aufgebaut hat. Für das Ausspähen von Informationen aus dem ActiveDirectory sind keine zusätzlichen Tools erforderlich, denn die PowerShell kann auch ohne das RSAT-PowerShell-Modul LDAP-Abfragen senden

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Serie „Anatomie eines Hacks“ – Übersichtsseite

In den letzten Monaten habe ich mich intensiv mit einer Frage beschäftigt: wie gehen Hacker bei einem Einbruch in eine Infrastruktur vor und wie kann so etwas erfolgreich sein?

Dazu habe ich mich selber in die Rolle eines Angreifers begeben und bin in eine eigene LAB-Umgebung eingebrochen. Dabei habe ich versucht, möglichst nur mit Boardmitteln zu arbeiten, weshalb auch kein (Kali-)Linux zum Einsatz kommt. Die Umgebung habe ich liebevoll eingerichtet und mit allem versehen, was ich auch schon in realen Netzwerken gesehen habe. Dieser Beitrag ist der Ausgangspunkt meines Hacking Cycles.

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Serie „Anatomie eines Hacks“ – Step 3d Variante 1: „Privilege Escalation“

Dieses Video gehört zur Serie „Anatomie eines Hacks“. Manchmal genügen die Rechte der erbeuteten Session nicht aus für ein Weiterkommen. Aber vielleicht gibt es ja eine Schachstelle im Betriebssystem oder einen Fehler eines Administratoren? Hier nutze ich das Fehlen eines Sicherheitsupdates aus, um aus einer nichtadministrativen UserSession den Vollzugriff über

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Serie „Anatomie eines Hacks“ – Step 3b Variante 1: „Persistence mit Scheduled Tasks“

Dieses Video gehört zur Serie „Anatomie eines Hacks“und zeigt, wie man nach dem initialen Verbindungsaufbau eine dauerhaftere Verbindung etablieren kann – wir erwarten ja nicht, dass der Benutzer morgen noch einmal genau den gleichen Fehler macht wie heute, oder? 🙂 Die Persistence wird über eine geplante Aufgabe erreicht… Alles klar?

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